35. SSW - 9. Monat - 3. Trimester - 25.10.2015 - 31.10.2015

Mir gehts soweit noch ganz gut - die üblichen rücken/Beckenschmerzen, vor allem nachts - ich bekomme manchmal schlecht Luft und würde oft gern mehr essen, als ich kann :-)

Vor allem Raclette, was ich ja zu dieser Jahreszeit liebe ist nur schlecht kompatibel, wenn man hochschwanger ist und sich das Baby noch nicht gesenkt hat. Ich bin gespannt, wann und ob Niklaus noch runterrutscht - ist ja beim zweiten Kind nicht unbedingt vor der Geburt zu erwarten...


Momentan bin ich ein bisschen gestresst, weil ich das Gefühl habe, mir läuft die Zeit davon und ich habe die Schwanegrschaft nicht ausreichend und lange genug genossen bzw. mich nicht lange genug darauf vorbereiten können - was ja ein normales Gefühl zu sein scheint, wenn man bereits ein Kind hat ...

Ich möchte jetzt endlich alles für die Geburt besorgen und muss auch endlich mal die doofe Kliniktasche, die ich hofftl. garnicht brauchen werde sowie Emmas und Chris Sachen packen...

(Falls wir ins Geburtshaus fahren, kommt Emma mit, nur wenn wir ins KH müssen, bleibt sie hier)


Meine Hausgeburtshebamme Inge war auch letzten Samstag nicht da - wir haben heute telefoniert, sie kann auch nächsten Samstag nicht - aber wir haben jetzt den 7.11. festgehalten - ich hoffe das klappt dann auch wirklich!


Ich habe sie heute angerufen, um zu fragen, ob sie etwas gegen eine Geburt im Geburtspool haben könnte (Meine Vor/Nachsorgehebamme Rita meinte, dass könnte zum Problem werden, wenn ich Krieslaufprobleme habe und man mich schnell aus dem Pool kriegen muss - wegen meinem Gewicht) - Inge sieht kein Problem und hat nix dagegen.


*Kleiner Hinweis: Wehen heißen bei mir ab jetzt (durch das Hypnobirthing-Konzept) "Wellen"*

Warum einen Geburtspool kaufen?

Jetzt fragen sich einige, warum braucht man den Geburtspool, tut es nicht die Badewanne?

Deswegen erkläre ich das mal kurz:


Wassergeburten an  sich bzw. auch während der Wellen bis zur Geburt im Wasser sein soll die Geburtschmerzen durchaus lindern können, das hört man immer wieder und grade ich liebe es ja, warm zu baden und kann mich sehr gut entspannen im Wasser.


Es soll weniger Komplikationen geben wie z.B. Dammverletzungen, fürs Baby schonender sein, denn es wird ins warme Wasser hineingeboren und dann langsam herausgehoben und man soll danach einen viel leichteren, kürzeren Wochenfluss haben als bei einer Geburt "an Land" - der ganze "Dreck" ist auch im Pool, so kann nix an Couch & Co. kommen..

Warum nicht einfach die Badewanne nutzen?

Für Entspannung in der Vorgeburtsphase ist die Badewanne bei vielen sicherlich ausreichend, kann aber durchaus hart und unbequem sein und man kann darin kaum eine andere Position als auf dem Rücken liegend einnehmen - doch grade während der Geburt muss sich das Becken, also auch hinten das Steißbein dehnen und das kann es schlecht, wenn es auf harte Keramik trifft....Deswegen ist auch die gängige Gebärposition "auf dem Rücken liegend" völlig kontraproduktiv ...


Während der eigentlichen Geburt ist der Vierfüßlerstand/die Hocke sehr geeignet, die Schwerkraft hilft ungemein , wie ich bereits bei der 1. Geburt feststellen konnte... Diese Position ist in einer normalgroßen Badewanne schlecht einzunehmen, grade ich mit Übergewicht würde auch die Beine garnicht so weit auseinander bekommen, dass das Baby Platz hat UND hinzukommt, dass in diesen Positionen das Becken garnicht mehr im Wasser ist - die schmerzlindernde Wirkung des Wassers bringt also rein garnix, wenn man nur bis zum Oberschenkel im Wasser kniet.


Außerdem soll bei der Wassertiefe des Pools eine Auftriebskraft herrschen, die recht gut für die Geburt sein soll.


Er hat einen aufblasbaren Boden, was ihn extra bequem macht und zwei innenliegende Haltegriffe, die während der Wellen sicherlich auch nicht verkehrt sein können.


Er kann in jedem Raum positioniert werden und ich würde doch auch lieber woanders als im Bad neben Waschmaschine und Trockner entbinden (wo es doch auch sehr hallt) und die Geburtsbegleiter können von allen Seiten gut an mich herankommen...


Ein paar Nachteile hat er natürlich auch im Gegensatz zur Badewanne:

auf die Dichtigkeit muss man sich schon verlassen, er muss erst aufgeblasen und vollgepumpt werden (wenn man Platz hat, kann man ihn schon vorher aufblasen, ich überlege noch, welches Zimmer ich wähle, er msus auf jeden Fall von den Katzen ferngehalten werden :-) ) und er fasst 400-450 Liter bei einer Füllhöhe von 80 % - sprich 400-450 Kilogramm... statisch EIGENTLICH kein Problem, denn 5 eng zueinanderstehende Erwachsene wiegen das auch, ein schwere Ledersofa z.B. auch ... ein Aquarium sowieso (wird aber meist an der Zimemrwand und nicht im Raum aufgestellt) - klar, dass ich es mir nicht leisten kann, erst noch einen Satiker kommen zu lassen aber sooo alt ist unser Haus ja nun wirklich nicht.


Die Vorteile überwiegen nun also deutlich und ich habe mich für den Pool entschieden.

Einfach neu kaufen oder?

Jetzt freu ich mich riesig - neu ist der Pool und das ganze Zubehör ziemlich teuer - es gibt zwei Firmen, die ich gefunden habe - die den Pool und das Zubehör verkaufen - allerdings komme ich bei beiden auf über 200 €...

 

Deshalb hatte ich nun noch 3 weitere Möglichkeiten, die ich euch vorstelle, falls jemand selbst Interesse an einer Wassergeburt zuhause hat:

Möglichkeit 1

Den Pool ausleihen: http://www.geburts-pool.de/

man bekommt ihn zugesendet für 2 Wochen vor/nach Geburt (+5Werktage zum Zurückschicken)

weitere Woche vor/nach Reservierungszeitraum wäre für 25 € /Woche zubuchbar

=160 € + 10 € Rückversand (Hinversand ist inklusive)


Fazit: der Preis ist mir für einen geliehenen Pool, der schon öfter benutzt, gereinigt und herumtransportiert wurde, einfach viel zu hoch - 2 Wochen vor Geburt reichen mir nicht, ich möchte ihn ab Anfang der Rufbereitschaft meiner Hebamme hier haben, ich müsste sogar noch mehr bezahlen) - scheidet also für uns aus.

Möglichkeit 2

Ein sehr tiefes und stabiles Kinderplanschbecken von Amazon (Durchmesser 152cmx56cm tief), das in der Hausgeburtengruppe von einigen Frauen getetstet und empfohlen wird - deshalb zeige ich euch hier auch das Bild davon, denn es ist mit nicht einmal 30 € wirklich super preisgünstig und scheint auch gut zu funktionieren.


Fazit: hätte ich definitv bestellt, wenn ich nicht Möglichkeit 3 nutzen könnte...

Möglichkeit 3

Ich hatte mich nun eigentlich schon für die dritte Möglichkeit entschieden und wollte ihn gebraucht kaufen

(jaja :-)  das finden jetzt einige bestimmt voll ekelhaft)

Aber ich kann euch da beruhigen, der Geburtspool wird ja immer mit einer extra Einmalfolie benutzt und ich wollte ihn nun einer netten Mama aus der Hausgeburtsgruppe in Facebook abkaufen, die ihn 1x für 20 Minuten mit der Einmalfolie verwendet hat und zur eigentlichen Geburt sogar wieder "an Land" gegangen ist.

Sie wollte noch 70 € inklusive Versand und ich war erstmal ganz froh, "Geld zu sparen" und hatte schon zugesagt:

Er ist doch noch etwas größer und tiefer als das Planschbecken von Amazon, oval, 165 x  125 cm x76cm hoch (außen) 65 cm hoch (innen) und hat statt 0,3 mm eine Folienstärke von 0,45mm.

ich kaufe nun doch alles NEU!!!

Nachdem Chris und ich abends aber ewig herumgerechnet hatten, Preise verglichen zwischen den Geburtspoolfirmen und Alternativen in Amzon und co. - kamen wir tatsächlich zu der Erkenntnis, dass wir uns kaum etwas sparen...


Neu kostet uns nun ein Komplettset bestehend aus Pool, Einmalfolie, Schlauch,Adapter, elektronische Luftpumpe, Wasserpumpe, Reinigungssieb, Schutzunterlage und Abdeckplane zum Warmhalten 246 € , hinzu kommt noch der Versand von 6,90 €.


Gebraucht hätte ich für alles 212 € bezahlt - der Unterschied ist mir nicht groß genug...


Also bestellen wir nun doch alles neu, ich freu mich riesig und entweder wird alles dann auch weiterverkauft oder aber (was ich eher mal denke) für eine evtl. 3 Geburt oder als Planschbecken aufgehoben.

27.10.2015 - 34+2

Heute war die Anmeldung zur Geburt in unserem Krankenhaus Altötting und ich möchte euch davon berichten:

Vorweg: ich habe das erste Kind, wie die meisten schon gelesen haben, im Geburtshaus bekommen und mich auch damals schon (für den Notfall) im Krankenhaus angemeldet.
Dieses Mal plane ich nun ja eine Hausgeburt (hofftl. mit Hebamme ansonsten mit Hebamme am Telefon) und habe mich aber trotzdem wieder dazu durchgerungen, mich im KH anzumelden für den Notfall...
Ich hatte absolut üüüüberhaupt keine Lust, ich hasse schon diese schreckliche Luft, wenn man reinkommt aber es ist einfach sinnvoll...

Die Anmeldung besteht bei uns aus der Registrierung im Gyn-Sekretariat, einem kurzen Gespräch mit einer Hebamme und (auf Wunsch) die Anästhesie-Sprechstunde für PDA, Kaiserschnitt, Not-Kaiserschnitt etc.)

Also zuerst einmal waren wir also im Sekretariat (mein Mann und unsere Tochter waren dabei) - da wurde gefragt, wer der betreuende FA ist und ob ich schonmal im Haus war zur Geburt - ich hab also geantwortet

"der Dr. Schmid und Nein, aber zu Geburt angemeldet, dass sie also meine Daten schon haben müssten" - seltsame Blicke...Ob es dann eine Sturzgeburt war ?

Ich antwortete, dass das Baby wie geplant im Geburtshaus kam...Jedenfalls hab ich dann gleich noch hinterhergeschmissen, dass ich dieses Mal eine eine Hausgeburt plane und mich wieder  nur für den Notfall anmelde...

Daraufhin wurde erneut nachgefragt, ob denn der Dr. Schmid der betreuende Frauenarzt sei - ich bejahte...

erneut ein seltsamer, belächelnder Blick - "Haben sie mit dem schon darüber gesprochen..."

Ich so "Ja,warum?!?!" (der FA ist ein super lieber, aber hält halt nicht viel von HG, hat früher im KH gearbeitet, daher kennen die ihn dort)

die Sekretärin dann so "Und der befürwortet das???" (obwohl sie ja schon wusste, dass er es nicht tut)

ich hab milde gelächelt und nur erwidert "Naja, entscheiden darf immer noch ich ..."

Mein Mann warf dann ein, dass der FA es zwar nicht befürwortet aber uns auch nicht wirklich Gegenargumente außer den Notfall bringen konnte, für den wir uns ja schließlich nun anmelden möchten...

Das Gespräch mit der Hebamme lief besser, die meinte nur, was ich den mache, wenn die Hebamme (auch bekannt im KH) nicht kommen kann, ob ich dann wieder die Stunde ins Geburtshaus fahre oder ins KH komme - meine Antwort, dass ich zuhause bleibe, solang ich mich wohl fühle und bei Bedarf die Hebamme am Telefon habe, hat sie etwas schockiert aber sie blieb ganz nett und meinte nur "Wow, mutig..." - Ich habe verschiedene Wünsche geäußert zum Ablauf der Geburt, sollte sie im KH stattfinden und es war eigtl. ein ganz nettes Gespräch...

Dann kam noch die Anästhesie-Sprechstunde, die ich zusammen mit einer anderen Schwangeren teilen musste, damits "schneller" geht...
Ein älterer Herr, ganz nett und lustig führte das Gespräch:
Die Dame neben mir erwartete auch ihr zweites Baby - beim ersten hatte sie - was auch sonst - PDA und anschließend doch noch nen Kaiserschnitt, wollte aber nochmal eine natürliche Geburt versuchen...
Der Anästhesist wollte also von uns beiden einiges wissen:

"Erstes Baby oder haben Sie schon Kinder?"
ich sagte also, dass es mein zweites ist
"Also hatten sie ja schonmal eine PDA?"
ich so "Nein, noch nicht..."
"Achso, dann war das erste Baby ein Kaiserschnitt?"
ich so"Nein, eine natürliche Geburt im Geburtshaus Arnstorf..."
"Achso, dann hatten Sie dort die PDA, nicht bei uns im Haus?"
Ich so "Nein, keine PDA, ohne PDA ...!"
"Aber der Knut (Gyn und Anästhesist im Geburtshaus) macht das doch auch oder?"
ich so"Ja, aber nur in wirklich medizinisch notwendigen Fällen, das waren bis jetzt bei 1000 Geburten ca. 5 Frauen" ...

Der Anästhesist war also völlig perplex und konnte es zuerst nicht so recht glauben - als ich dann erwähnte, dass ich dieses Mal das Hypnobirthing-Buch lese und die CD höre, war er aber total begeistert - denn er beschäftigt sich selbst mit Hypnose und meinte , dass ich sehen werde, dass die 2. Geburt schmerzärmer bis schmerzfrei sein wird...

Er hatte dann also verstanden, dass ich nur für den Notfall schoneinmal die Aufklärung unterschreiben wollte, damit es dann schnell geht...
Mir war noch wichtig, dass mein Mann im Falle einer normalen PDA bei mir bleiben kann und nicht aus dem zimmer geschickt wird - dass er ja nicht auf meinen Rücken schauen muss - der Anästhesist war da aber ziemlich dagegen, der Mann könne ja umkippen
(Klar ist es die Entscheidung meines Mannes, aber wer bei der Geburt seiner Frau nicht umgekippt ist, wird wohl auch nicht umkippen, wenn sie eine PDA bekommt und er garnicht hinschaut)

Der anderen Dame legte er aber nahe, dass wenn sie schon wisse, dass sie eh wieder ne PDA will, dass sie dies doch bitte rechtzeitig äußern solle, auch lieber vor als nach Mitternacht, weil es sonst dauern könne, bis zwei Ärzte im OP anwesen sind und weil es schlecht ist, wenn man schon nicht mehr richtig sitzen kann...

Er meinte dann noch, manchmal reicht es, wenn sich der Muttermund einfach nicht öffnen will, noch ein bisschen anzustupsen und an mich gewendet meinte er dann "Aber das kann Ihre Hebamme auch mit Worten, man darf die Macht der worte nicht unterschätzen..." und er sagte mir noch "Dass wir garnicht erst von einem Notfall ausgehen wollen bei mir, wir werden uns eh nicht mehr sehen und wir brauchen garnicht zuviel darüber reden...

Ich fühlte mich nun der anderen Dame gegenüber irgendwie schuldig und ungewollt überlegen - bei ihr wurde es so vorausgesetzt dass sie eh wieder ne PDA braucht und es wahrs. eh wieder ein Kaiserschnitt  wird und bei mir vertraute der Anästhesist auf die Macht der Worte und Hypnobirthing?Ich habe der anderen Dame noch alles Gute gewünscht und hoffe, ich habe ihr kein schlechtes Gefühl gemacht - am liebsten würde ich meine Erfahrungen und Überzeugungen laut an alle Frauen in der Welt hinausschreien, aber es hat ja keinen Sinn...

ich hoffe einfach, dass ich auch bei dieser Geburt das Krankenhaus nicht betreten werde ...

30.10.2015 - 34+5

Gestern war wieder CTG sowie Untersuchung des Muttermunds - Baby hat sich wohl in der letzten Woche gesenkt und dichtet schön mit dem Kopf ab, Gebärmutterhals ist noch bei 4 cm.

Da ich über Schmerzen am Becken vorne wie hinten klagte, hat der FA abgetastet und eine Symphyselockerung festgestellt, nachdem er hingedrückt hat, hats den ganzen Abend noch mehr weh getan.


Heute Morgen gegen 5 Uhr wurde ich wach von "Bauchweh" - erstmal musste ich zur Toilette aber auch danach hörte es nicht auf, waren wohl die ersten Wehen, ganz regelmäßig bis ca 7:15 Uhr - alle 5 Minuten.


Das hab ich natürlich gleich nachgelesen, wie es bei der ersten Schwangerschaft mit emam war - 3 Wochen und 2 Tage vor dem ET, am 16. Juli hat es bei Emma damals begonnen, und war auch immer am frühen Morgen bis Vormittag, auch alle 5 minuten - 15 Tage später war Emma da.

Klar kann man nie von einer auf die andere Schwangerschaft oder geburt schließen, aber bisher verläuft doch alles sehr ähnlich.


Allerdings ist es diesesmal früher, ich bin jetzt garnicht sicher ob die Rufbereitschaft der Hausgeburtshebamme bei 36+0 oder bei 37+0 beginnt, ich befürchte aber sie beginnt bei 37+0...

Das wäre der 15.11....Chris hat Urlaub ab dem 23.11. - und wenn er seinen Urlaub nicht aufbrauchen kann, weil er vorher noch in Elternzeit geht - "schimpft" sein Arbeitgeber - eigtl. sollen sie keinen Urlaub mit ins neue Jahr nehmen...Naja wir werden sehen...

31.10.2015 - 34+6

Jetzt hab ich mich schon gefreut, dass ich dieses Mal vielleicht keine Probleme mit Wassereinlagerungen bekomme, weil ja nicht Sommer ist - und gestern abend bemerkte ich plötzlich ein Jucken und Brennen am Fußgelenk, zog den Socken aus, der schon total eingeschnitten hatte - das Wasser muss wohl innerhalb eines Tages gekommen sein...heute morgen ist es zwar wieder besser aber ich hab ja noch ein paar wochen, und Wasser das erstmal da ist, geht normal auch bis zur geburt und danach nicht mehr weg...Hilft nicht...


Morgen beginnt die 36 Woche - die letzte woche im 9. Monat - dann beginnt der 10. Monat...

Wie schnell doch alles ging und trotzdem fühle ich mich total unvorbereitet...